Die deutsche Metal Fromation Crusher gründete sich im Frühjahr 2002. In den Anfangsjahren nahm die Band mit verschiedenen Besetzungen diverse Demos auf, bis schließlich mit dem festen Line Up Michi (g), Dominik (g), Röbin (v), Alex (b) und Dennis (d) das Album „Redemption“ eingespielt und die gesuchte Erlösung in Sachen Sound und Stil stattfand. Die Scheibe wurde sowohl von der internationalen Presse als auch von den Fans hervorragend aufgenommen und es wurden zahlreiche Konzerte absolviert, bei denen nur positive Rückmeldungen zu vernehmen waren.
Es ging weiter ans Songwriting und zurück in die Moburec Studios zu Produzent David Buballa (u.a. Powerwolf, Crematory) um „Unleashed“ im Jahr 2020 auf die Menschheit loszulassen. Leider wurde auch ein Virus entfesselt, welcher es der gesamten Musikwelt schwer machte, sich angebracht zu präsentieren. Dennoch wurde das Album auf einer international bekannten Youtube Plattform für Thrash Metal Musik unter die 10 besten Alben geklickt.
2021 schrieb und veröffentlichte die Band „The Call Of The Unseen“, welcher fortan als Einmarschhymne für das Wiesbadener Football Team „Phantoms“ dienen sollte. In 2022 wurden Crusher als Gäste in der Sendung Rockertreff im Radiosender RPR1 begrüßt und wurden von Radio Bob als Support für Hammerfall und Grave Digger auf die Gießener Kultursommer Bühne gebracht. Dort schaffte es die Truppe, nachdem sie nur 10 Tage zuvor bekannt gegeben wurde, vom ersten Song an das Publikum zum Mitmachen zu animieren, sodass Zugabe Rufe noch weit nach Konzertende aus den Kehlen zu hören war.
2023 wurde dann, neben ausgewählten Konzerten, das Augenmerk auf das kommende Album „Uprising“ gelegt und im Winter enterte die Band erneut das Studio.
8 neue und abwechslungsreiche Tracks wurden neben einem Intro eingespielt, welche den abwechslungsreichen Stil der Band zwischen harten Thrash Riffs und ohrwurmartigen Melodien perfekt wiedergibt.
Egal ob pfeilschnelle Songs („Saviour“), midtempo Thrasher („B.A.T.), außergewöhnlich atmosphärisch („I“) oder episch melodiös („The Price Of Life“), Crusher präsentieren ihren Stil unverkennbar und dennoch abwechslungsreich.
Rezensionen:
Unleashed (2020):
„…zumal die Band über die gesamte Laufzeit des Albums gekonnt mit melodiösem Thrash Metal jongliert und sich, was das Qualitätslevel angeht, nicht hinter der internationalen Konkurrenz verstecken muss.“ (Rock Hard 07/2020)
„… dürfte hier eine ernst zu nehmende Thrash Kapelle den Markt erobern. Musikalisch gereift, stimmlich deutlich auf einem hohen Niveau und songtechnisch gut aufgestellt… nur knapp an der Höchstpunktzahl vorbei.“ (time-for-metal.de)
„Die Gitarrenarbeit ist erste Sahne, Bass und Schlagzeug legen ein druckvolles Rhythmusfundament und Robin präsentiert sich als vielseitiger Sänger, der gleichermaßen aggressiv bissig röhrt, thrashig shoutet und bei Bedarf auch zweckdienlich effektive Growls einsetzt…Hochgradig flexible Mischung aus Heavy Metal und Thrash, die ein breites Fanspektrum anspricht. – Starker Tobak!“ (FFM-Rock.de)
„…und sollten damit eigentlich die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Mancher von großen Labels und deren Anzeigen gehypter Act kann gegen solch ein Album nicht anstinken.“ (myrevalations.de)
„46 abwechslungsreiche Minuten. Innovativ und anders. Handwerklich absolut sauber. Absolute Kaufempfehlung!“ (nordmensch-in-concerts.de)
„“Unleashed“ ist abwechslungsreich und in sich stimmig. Beide Daumen hoch für diese Scheibe.“ (bleeding4metal.de)
„Obwohl keine Filler auf der Scheibe sind, verdienen es einzelne Songs, besonders betrachtet zu werden…Topp!“ (rocktimes.info)
„…empfehlenswerten, starken, musikalischen Inhalt.“ (metal.aschaffenburg.de)
„Wer auf guten, klassischen Thrash steht wird sich erfreuen.“ (Streetcleaner 29)
„…eine starke Qualitätssteigerung zum wahrlich nicht schlechten Erstling.“ (Rock City 05/2020)
„…und macht ordentlich Alarm zwischen straighter Thrash-Kante und melodischem, aber nicht minder straightem Heavy Metal“ (Deaf Forever 36)
„Generell versuchen CRUSHER mit Melodien und Hooks zu punkten, was sie von vielen Thrash Bands abhebt, die es oft einfach nur möglichst aggressiv ins Mikro röhren.“ (totentanz-magazin.de)
„Definitiv ein Tipp für alle, die gerne mal über den Genretellerrand blicken.“ (metal.de)
Redemption (2016):
„Dabei spielen CRUSHER souverän die Routine ihrer knapp 15-jährigen Karriere aus, so dass man sie zu diesem Volltreffer nur beglückwünschen kann.“ Stefan Glas – RockHard September 2016
„CRUSHER wirken auf mich ehrlich, ambitioniert und trotzdem unaufdringlich, und melodischer Thrash ist auch kein allzu ausgereiztes Genre. Solltet ihr ruhig mal antesten“, Götz Kühnemund – Dead Forever 12
„Das Rad wurde zwar nicht neu erfunden, aber dennoch hebt man sich von vielen aktuellen Prügelknaben ab. Da könnte langfristig was gehen!“, Neudi – Breakout 4/2016
„Redemption ist ein erfrischendes und recht unbeschwertes Album“, Chris Staubach – Powermetal.de